Einbruchschutz beginnt bei Ihren Fenstern!

 

Sie interessieren sich für einbruchsichere Fenster? Das ist gut so!

 

 

Einbruchschutz muss beim Fensterkauf unbedingt berücksichtigt werden, denn in der Mehrheit aller Einbruchsdelikte dringen die Täter durch das Fenster ein. Und die Einbrecher nehmen sich alles, nur keine Zeit. Insofern zählt jede Minute, die das Fenster einem Einbruchversuch standhält. Erwiesenermaßen geben die Täter nämlich bereits nach einigen Minuten ihr Unterfangen auf. Die Kriminalpolizei rät daher: Achten Sie beim Fensterkauf unbedingt auf die Einbruchschutzklasse RC2.

 

Mit aluplast-Fenstern haben sie sich schon mal für die besten Sicherheitskomponenten im Flügel entschieden.

 

Staatlich geförderter Einbruchschutz

Einbruchschutz ist alternativlos! Daher erhalten Eigenheimbesitzer, die ihr Haus gegen ungebetene Eindringlinge schützen möchten, staatliche Unterstützung, und zwar durch günstige Kredite und Zuschüsse der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Mit einer solchen Förderung können die typischen Schwachstellen des Hauses, Fenster und Haustür, beseitigt werden.

Das müssen Sie wissen:

  • Das KfW-Zuschuss-Programm 455 sieht eine Mindestinvestitionssumme von 500 € vor.

  • Für einzelne Einbruchschutzmaßnahmen erhalten Sie einen Zuschuss von 10 Prozent der förderfähigen Kosten. Bei einer Haustür bedeutet das, dass mindestens 50 Euro und bis maximal 1.500 Euro erstattet werden können.

  • Der Antrag muss bei der KfW auf jeden Fall schon vor Beginn der Arbeiten eingegangen sein. Das geht einfach und bequem online von zu Hause aus im KfW-Zuschussportal. Sobald die Zusage für die Förderung vorliegt, können die Arbeiten beginnen.